FAQS Photovoltaikmodule bei der ZSD Solar GmbH in Emsbüren
Was kostet eine Photovoltaikanlage?
Das lässt sich pauschal schwer sagen, da jede Anlage auf die persönliche energetische Situation abgestimmt wird und entsprechend in Leistung und Kapazität unterschiedlich ist. Auch ist bei älteren Gebäuden der Elektroaufwand ein anderer als bei Neubauten. Schließlich spielt die Auswahl der Komponenten eine wesentliche Rolle. Aus diesem Grund erfolgt eine Preisaussage stets nach einer persönlichen Beratung.
Wie lange dauert die Montage einer Photovoltaikanlage?
Die Montage der Module auf dem Dach dauert im Einfamilienhausbereich etwa einen Tag. Im Anschluss erfolgt der Elektroanschluss und der Zählertausch, was je nach Umfang auch etwa einen Tag dauert. Im Gewerbebereich benötigen unsere Monteure ca. zwei Tage für 30 kWp und ca. 3 bis 4 Tage pro 100 kWp. Der Elektroanschluss erfolgt leicht zeitversetzt parallel. Wir bemühen uns, die Termine bestmöglich und in Rücksprache mit Ihnen und dem jeweiligen Energieversorger aufeinander abzustimmen.
Was sind Glas-Glas-Module und wo ist der Unterschied zu Glas-Folie-Modulen?
Glas-Folie-Module haben auf der Frontseite ein Glas, während auf der Rückseite des Glases zwischen EVA-Folien die stromproduzierenden Zellen eingebettet sind. Schließlich ist auf der Rückseite zur Verkapselung noch eine Rückseitenfolie angebracht. Das ganze Paket wird Laminat genannt. Kommt es nun zu mechanischen Belastungen, z. B. durch Windböen, entstehen auf der Rückseite dieses Laminats Spannungen im Bereich der Zelle (Stauchungen oder Streckungen). Dadurch können die Zellen durch Bildung von Mikrorissen Schaden nehmen und es kann sich ein Minderertrag einstellen. Bei Glas-Glas-Modulen kann das nicht passieren, da anstatt einer Rückseitenfolie eine Glasscheibe eingesetzt wird. Nun liegt die Zelle geschützt in der sogenannten neutralen Faser. Mechanische Belastungen können ihr nun nichts mehr anhaben, da sich Spannungen neutral auf die Zellen auswirken.
Um was muss ich mich als Kunde kümmern?
Wenn Sie möchten, kümmern wir uns um alles – ok, fast alles! Von der Antragstellung beim Energieversorger, über die Klärung der Finanzierung bis hin zu Fertigmeldung beim Energieversorger nach der Inbetriebnahme der Anlage, das machen wir gerne für Sie. Aber einige Dinge dürfen wir aus rechtlichen Gründen nicht! Dazu gehört im Wesentlichen die Beratung zu steuerlichen Aspekten. An dieser Stelle sprechen Sie bitte mit Ihrem Steuerberater Ihr Vorhaben ab. Außerdem müssen Sie die Meldung bei der Bundesnetzagentur als Betreiber durchführen. Dazu erhalten Sie von uns eine Anleitung und nach nicht einmal 10 Minuten ist das erledigt.
Rechnen sich Speichersysteme heute schon?
Klare Antwort: Ja! Vor allem im Einfamilienhausbereich erhöht sich durch den Einsatz eines Speichers der Eigenverbrauch erheblich, wodurch die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaikanlage steigt. Nur in Einzelfällen, z.B. wenn der Energiebedarf wesentlich größer ist, als der Ertrag der Photovoltaikanlage, würde sich eine Photovoltaikanlage mit Speicher nicht besser darstellen lassen als eine Anlage ohne Speichersystem.
Wichtig ist allerdings die richtige Auswahl und Dimensionierung des Speichersystems hinsichtlich nutzbarer Kapazität, Lade- und Entladeleistung, Aufstellungsort und Autarkiegrad. ZSDSOLAR ist für die Installation aller namhaften Speicherhersteller zertifiziert, u.a. SOLARWATT, SENEC, sonnen, TESLA, Alpha ESS und SolaX.
ZSDSOLAR installiert mittlerweile in ca. 80 % der PV-Anlagen ein Speichersystem.
Wie lange hält eine Photovoltaikanlage?
SOLARWATT gibt auf alle VISION Glas-Glas-Module 30 Jahre Produkt- und lineare Leistungsgarantie auf 87% der Nennleistung. Hier können Sie tatsächlich langfristig mit hohen Erträgen rechnen!
Was ist eine Strom-Cloud?
Im Sommer, wenn Sie mehr Strom erzeugen als verbrauchen, speisen Sie den überschüssigen Strom in die SENEC.Cloud ein. Im Winter, wenn Sie ihn dann brauchen, bekommen Sie ihn aus ihr zurück. Die SENEC.Cloud macht Sie unabhängig von steigenden Strompreisen. Und natürlich können Sie über die SENEC.Cloud – nur wenn es notwendig ist – auch jederzeit zusätzlichen Ökostrom beziehen.
Wozu benötige ich eine Wallbox für mein Elektroauto?
Unbedingt erforderlich ist eine Wallbox nicht. Aber wenn es mit der Ladung des E-Autos schneller gehen soll, führt daran kein Weg vorbei. Eine 11-kW-Wallbox lädt Dein E-Auto z.B. bis zu 5-mal schneller als die normale Steckdose. Eine 22-kW-Wallbox sogar bis zu 10-mal schneller.
Außerdem lassen sich unsere Wallboxen mit unseren Stromspeichern intelligent verbinden, so dass - wenn gewünscht - nur der Überschussstrom für das Laden des E-Autos verwendet wird.
Übrigens: Wir liefern AC-Wallboxen von 11 und 22 kW für den Privatkunden bis hin zu DC-Ladestationen mit 300 kW für Gewerbekunden.